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Training
einfach
Varianten:
1
Dauer:
4:12

Spielform 3 gegen 1

Diese Spielform bildet die Grundlage aller Spielformen und der Spielintelligenz der Spieler.

Trainer: 
David Niedermeier
Spielform 3 gegen 1 – Diese Spielform bildet die Grundlage für alle Spielformen und die Spielintelligenz der Spieler. Für diese Spielform benötigen wir ein quadratisches Spielfeld von ca. 5 Metern Seitenlänge und zusätzlich noch 4 Spieler. Jeder Spieler hat zu Beginn 3 Leben. Die drei äußeren Spieler dürfen sich nur auf den Seitenlinien bewegen und dürfen maximal zwei Kontakte verwenden. Der Spieler in der Tratze versucht den Ball zu erobern. Schafft es der Spieler in der Tratze den Ball tatsächlich zu erobern oder verlässt der Ball das Spielfeld, so muss der Spieler, der den Fehler verursacht hat, in die Tratze rein. Schaffen es die äußeren Spieler 10 Stationen zu überspielen, so verliert dieser ein Leben. Verliert ein Spieler alle seine drei Leben, so muss er 10 Liegestütze absolvieren und steigt danach wieder mit drei Leben ein. Achten Se dabei besonders darauf, dass die Spieler ohne Ball stets and die benachbarten Seitenlinien des Ballführenden anbieten. Nur so hat der Ballführende nämlich zwei Anspielmöglichkeiten mit offenen Passwegen. Zusätzlich sollten sich die benachbarten Spieler den Ballführenden auf ihrer Linie nähern. Auf diese Weise vergrößern die Spieler den Passwinkel und verringern somit die Wahrscheinlichkeit eines Ballverlustes. Ist der Passweg zum Mitspieler offen, so sollten die Spieler versuchen direkt zu spielen, um dem Gegner keinen fixen Angriffspunkt zu ermöglichen. Ist der Passweg eng oder verstellt, so sollte der Spieler den Passweg per Blickfinte oder Trick öffnen. Zeigen Sie den Spielern sämtliche Optionen, um Passwege zu öffnen. Zusätzlich können wir den Spielern die Wichtigkeit der offenen Stellung hier optimal erklären: Ist der Gegner relativ weit entfernt, so sollte sich der Spieler in eine offene Stellung zu beiden Spielern begeben. Das Anspiel sollte nun ebenfalls in die offene Stellung erfolgen. Verbleibt der Spieler mit Haltung und Blick zum Passgeber, so kann er zum einen den weiteren Mitspieler nicht genau gesehen und zum zweiten nicht mit dem optimalen Passwinkel und auch nicht mit der höchsten Qualität spielen. Des weiteren ist der Spieler nun gezwungen, den Ball mit dem rechten Fuß zu spielen. Damit ist der Passweg sehr nah am Gegner und die Wahrscheinlichkeit eines Ballverlustes sehr hoch. Mit offener Stellung kann der Spieler den Ball auf den linken Fuß laufen lassen, um so den Ball in größeren Winkel um den Gegner herumzuspielen. Ist der Gegner sehr nah, so muss der Ball auf den gegnerfernen Fuß gespielt werden. Auf diese Weise nimmt der ballannehmende Spieler automatisch eine seitliche Haltung zum Gegner ein und kann so den Ball besser abschirmen.

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