Ist eine Profikarriere planbar, Herr Ottl? – Teil 3

Ob es wirklich Sinn macht, dass ein Spieler schon mit 10 Jahren zu einem Lizenzverein in die Nachwuchsabteilung wechselt, das hängt laut Andreas Ottl auch vom Wohnort des Kindes ab. Sind die Entfernungen zum Trainingsort sehr weit und täglich weite Fahrten sind die Folge, dann rät Herr Ottl davon ab, diesen Schritt zu gehen. Die Schule und die Familie darf so früh noch nicht darunter leiden. Lieber dann im Heimatverein bleiben und über individuelle Zusatztrainings das Talent fördern und zu einem späteren Zeitpunkt den nächsten Schritt gehen.

Viele junge Spieler in den Nachwuchsleistungszentren haben heute schon mit 16 Jahren einen Berater an ihrer Seite. Wie war das bei Andreas Ottl? Seht selbst…

Leidenschaft und Spaß am Fußball – das gilt es zu erhalten. Ein einfaches, aber so wunderbares Fazit unseres Interview Partners Andreas Ottl. Wir bedanken uns nochmal sehr herzlich bei Herrn Ottl für die Zeit und wünschen ihm und seiner Familie alles Gute für die Zukunft!

Eine gute Fußballzeit!

Euer Michi

 

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